Lantenhammer will gerne Bürgermeister bleiben

Die CSU und die Freie Wählergemeinschaft Schönberg wollen mit einer gemeinsamen Kanditatenliste und dem amtierenden Bürgermeister Alfred Lantenhammer als Bürgermeisterkandidaten, der seit 24 Jahren die Geschicke der Gemeinde im nördlichen Landkreis Mühldorf leitet, in den Wahlkampf zur Kommunalwahl am 15. März 2020 ziehen. Mit überwältigender Mehrheit von 74 der möglichen 76 Stimmen wurde Lantenhammer bei der Aufstellungsversammlung, souverän geleitet von CSU-Ortsvorstand Reinhard Obermeier, zum Bürgermeisterkanditaten gewählt. Der Bürgermeister machte keinen Hehl daraus, gerne weiter der Bürgermeister der Gemeinde Schönberg bleiben zu wollen, um die Gemeinde gemeinsam mit einem neuen Gemeinderat weiter voran bringen zu können. In seinem Rückblick verwies er auf eine erfolgreiche Kommunalpolitik in den letzten sechs Jahren seiner Amtszeit. Was wird die Zukunft bringen? In Schönberg ein neues Feuerwehrhaus mit 8 Wohnungen daraufgepackt, auch unter dem Aspekt, den Flächenverbrauch einzudämmen, um somit einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. An der Kindertagesstätte muss in der nahen Zukunft dem größeren Raumbedarf Rechnung getragen werden. Ein großes Thema für die Zukunft wird die Wärmeversorgung in der Gemeinde sein. Mit 20 Listenkanditaten, darunter drei Frauen, die Kandidaten im Alter von 30 bis 58 Jahren, gehen CSU und die Freien Wähler in den Wahlkampf. Bei einer Vorstellungsrunde stellten sich die Kandidaten in ihren Berufen, ihren Interessen und kommunalpolitischen Zielen vor, bevor die Wahl für die Listenplätze erfolgte.
Folgende Kandidaten stehen auf der Liste zur Kommunalwahl:

Die Top-Five in der ersten Reihe von li. Reinhard Obermeier, Lisa Sporrer, Bürgermeister Alfred Lantenhammer, Leitl Josef, Bock Benjamin sowie Heindlmaier Johannes, Peteratzinger Günther, Meyer Thomas, Leitl Andreas, Huber Andreas, Kleindienst Ingrid, Denk Thomas, Lanzinger Daniel, Junge Christina, Reichl Bernhard, Hötzinger Johann, Leitl Stefan, Eglsoer Robert, Lanzinger Jürgen, Denk Anton, Gebler Gerhard.

(Bericht und Foto: Anneliese Angermeier)