Und wieda de „Hinkerdinga“

Lohkirchner Ortsvereine warfen um den Pokal von Alfons Niederschweiberer

Zum Hufeisenturnier der Ortsvereine Lohkirchen, ausgerichtet von der Krieger- und Soldatenkameradschaft Lohkirchen, traten dieses Mal zwölf Vereine an. Denn die befreundete KSK aus Stödlen, die extra von der Nähe von Dinkelsbühl zum Waldfest angereist waren, warfen dieses Mal auch mit. Und so lieferten sich bei angenehmen Temperaturen die Mannschaften einen „heißen“ Wettkampf mit dem Hufeisen um Pokal und schöne Sachpreise. Nach dem Turnier trafen sich die Werfer am Festplatz des Waldfestes zur Siegerehrung. Organisator Peter Heindl freute sich über den ruhigen und fairen Spielverlauf, der ohne Verletzungen abgegangen ist. Auch Schiedsrichter Roland Stuchlik hatte wenig zu tun und so konnten wieder als Sieger die junge Mannschaft der „Hingadinga“ mit zehn Siegen als Sieger aus dem Turnier gehen. Auf den zweiten Platz folgte Schachclub Pegasus ebenfalls mit zehn Siegen, aber acht Punkten Unterschied. Und auf den dritten Platz setzte sich der Stammtisch der „Griabigen“ mit sieben Siegen. Die weiteren Plätze belegten die Komodden mit dem 4. Platz. Platz 5 KSK Lohkirchen, Platz 6 Eichenlaubschützen, Platz 7 Faschingswagen, auf acht kam die Landjugend, Platz 9 ging an die Feuerwehr. Den 10. Platz sicherte sich der runde Tisch und die Plätze 11 und 12 gingen an die Gäste aus Stödlen. Für die Sieger gab es den Wanderpokal aus den Händen von Stifter Alphons Niederschweiberer und für alle anderen Preise in flüssiger und fester Form.

Von links: Vorstand-KSK Lohkirchen Martin Gruber, Schiedsrichter Roland Stuchlik, Manuel Spirkl, Christian Wagner, Josef Spirkl, Michael Spirkl, Pokalstifter Alphons Niederschweiberer und Organisator Peter Heindl.

(Bericht und Foto: Rita Stettner)