KSK ehrt ihre Vereinsjubilare

Jahresversammlung zeigt Aktivitäten auf

Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung der Krieger- und Soldatenkameradschaft Oberbergkirchen in Heimberg standen die Ehrungen langjähriger und verdienter Mitglieder sowie ein Rückblick über die Aktivitäten im abgelaufenen Jahr. Die KSK nimmt nicht nur an kirchlichen Festen mit Fahnenabordnungen teil, sie beteiligt sich auch an Sportveranstaltungen. Nach dem Gedenken an die verstorbenen Mitglieder Jakob Koller und Josef Lehner und dem Protokoll der letzten Versammlung folgte ein ausführlicher Bericht vom ersten Vorstand Franz Kriegl über die Aktivitäten des vergangenen Jahres.  Er bedankte sich bei allen Helfern die sich für den Verein einbringen. Reservistenbetreuer Hans Misthilger zeigte in seinem Tätigkeitsbericht die sportlichen Aktivitäten und Erfolge auf. Detailliert trug Kassenführer Erich Marx die Einnahmen und Ausgaben vor. Bei Gegenüberstellung der beiden Posten gab es einen kleinen Gewinn.   Anschließend stand noch eine ganze Reihe von Ehrungen auf dem Programm. Für 40-jährige treue Vereinszugehörigkeit und länger wurden vom Kreisvorsitzenden Franz Maier und Bürgermeister Hausperger Ehrennadeln und Urkunden an die Mitglieder überreicht: Josef Aigner, Franz Bauer, Luitpold Brandt, Heinrich Freimüller, Karl Großaicher, Willi Haas, Werner Hanrieder, Edi Hausberger, Adam Holzner, Rudi Lanzinger, Erich Marx, Franz Obermeier, Johann Obermaier, Martin Weichsel, Max Schmid Loipfing, Max Schmid Hofmark, Willi Schmid, Fritz Schulz, Franz Schuster und Fritz Vogl. Kreisvorsitzender Franz Maier zeigte sich beeindruckt von der Feier am Kriegerdenkmal in Oberbergkirchen. Er wies auf die Bedeutung und den Erhalt für den Totensonntag hin. Auch Bürgermeister Michael Hausperger würdigte die geleistete Arbeit und bescheinigte der Vorstandschaft eine gute Führungsarbeit.

Die Geehrten mit Bürgermeister Michael Hausperger (stehend links) und zweitem Bürgermeister Anton Weichselgartner (hinten rechts).


(Bericht und Foto: Franz Maier)