Michael Hausperger steht für eine dritte Amtsperiode bereit

CSU und Parteifreie Wähler Oberbergkirchen stellen Kandidaten für Bürgermeister- und Gemeinderatsliste auf

Die CSU und Parteifreien Wähler ziehen mit dem amtierenden Bürgermeister Michael Hausperger an der Spitze in den Kommunalwahlkampf 2020. Es war vorhersehbar, dass Hausperger auf der Aufstellungsversammlung im Schützenheim an den Teilnehmern einstimmig nominiert wird, er ist unantastbar. Zudem wurde die Liste der Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten aufgestellt. Unter der routinierten Versammlungsleitung von Bezirksrätin Claudia Hausberger stellte sich Bürgermeisterkandidat Michael Hausperger mit seiner Bewerbungsrede den Gemeindebürgern vor. Mit einem leidenschaftlichen Plädoyer zum Wahlkampf machte Hausperger einen Streifzug über seine zwölf Amtsjahre und stellte teilweise vorbereitete Ziele vor. Anschließend sprachen die Anwesenden dem amtierenden Bürgermeister Michael Hausperger einstimmig ihr Vertrauen aus und nominierten ihn als Bürgermeisterkandidaten für eine weitere Wahlperiode. Auch für die Gemeinderatswahl wurde Hausperger auf Listenplatz 1 gewählt. Anschließend wurde die in alphabetischer Reihenfolge sortierte Liste der Bewerberinnen und Bewerber vom Ortsvorsitzenden vorgestellt. Bei der Kandidatenpräsentation stellten sich die einzelnen Personen vor und gaben ihre Interessen und politischen Ziele bekannt. Nach der Vorstellung erfolgte für die Listenplätze 2-24 die geheime Wahl im Block, die Anzahl der Stimmen war maßgebend für den Listenplatz. Hausperger sprach der Versammlung seinen Dank aus, in den vergangenen sei mit dem Gemeinderat und der Verwaltung viel erreicht worden. Der anwesende Landratskandidat Max Heimerl ging bei seinem Vortrag auf zwei wichtige Themen ein: Die Fusion der Krankenhäuser und die Autobahn A94.

Die ersten acht Listenplätze belegen sitzend v.li. Georg Blieninger, Anton Weichselgartner, Michael Hausperger, auch Bürgermeisterkandidat, Franz Greimel, stehend v.li. Klaus Rieglsperger, Sabine Hopf, Helmut Maier und Martina Brandlhuber.

(Bericht und Foto: Franz Maier)