Das Salz in unserer Suppe sein

Der ganze Pfarrverband Ampfing war zusammengekommen, um der Amtseinführung des neuen Pfarrers beizuwohnen. Die Pfarrkirche St. Margaretha war bis auf den letzten Platz gefüllt und an den Seiten der Kirche waren die Vereine dicht gedrängt mit ihren Fahnenabordnungen vertreten. Am Eingang wurde Pfarrer Florian Regner musikalisch von den Kindergartenkindern des Katholischen Kindergartens „Nuntius Pacelli“ begrüßt. Gestaltet wurde der Gottesdienst von den Ampfinger Kirchenbläsern und Chören sowie Solisten. Neben den vielen Grußworten von MdL Dr. Marcel Huber, Ampfings Bürgermeister Josef Grundner und der Evangelischen Pfarrerin Gundi Krischok hielt für die Vereine aus dem Pfarrverband Georg Eisner von den Isentalern Ampfing die Begrüßungsrede. Neben dem Pfarrgemeinderat Zangberg hieß auch Zangbergs Bürgermeisterin Irmgard Wagner den neuen Pfarrer willkommen. Sie habe ihn bereits letzten Sonntag kennen gelernt. Ihr Eindruck sei, das Pfarrer Florian Regener ein klarstrukturierter Mann sei, der seine Meinung völlig unaufgeregt und sachlich kundtue. Irmgard Wagner wünschte Floran Regner, dass er gut aufgenommen werde und sich schnell eingewöhne. “So wie in Ihrer Predigt am letzten Sonntag, sollen auch Sie das Salz in unserer Suppe werden”, so Irmgard Wagner zum Abschluss. Als Geschenk gab es ein Buch mit der Geschichte Zangbergs, um die „viele freie Zeit“, die er im Pfarrverband hat, mit dem 800 Seiten dicken Schmöcker bestens zu nutzten.

Bürgermeisterin Wagner beim Überreichen der Zangberger Chronik zur Amtseinführung des neuen Pfarrers.

(Bericht und Foto: Rita Stettner)