Satzungsänderung und Neuwahlen als Haupttagesordnungspunkte

Coronabedingt konnte im Jahr 2020 keine Jahresversammlung stattfinden, entsprechend dünn fiel auch der Tätigkeitsbericht des 1. Vorsitzenden Christian Schnablinger aus.
Der Vorstandschaft des Kindergarten-Fördervereines war es ein Anliegen, zukünftig die Förderung auch auf die Schulkinder und die Kinder der Eltern-Kind-Gruppen in Schönberg auszuweiten. In der Satzungsänderung bezeichnet sich der Verein als Kinder-Förderverein mit Sitz in Schönberg. Der Verein stellt sich zur Aufgabe, die Kindertagesstätte, die Schule und die Eltern-Kind-Gruppen in Schönberg zu fördern. der Verein dient allen Bevölkerungsschichten ohne konfessionellen Unterschied. Dem Förderverein gehören derzeit 125 Mitglieder an, der Jahresbeitrag beträgt 15 Euro.
Erfreulich fiel der Kassenbericht der Kassenwartin Lisa Sporrer aus. Im Vereinsjahr 2019 standen den Ausgaben von 4.350 Euro die Einnahmen von 6.780 Euro gegenüber. Der Kassenbericht für das Vereinsjahr 2020 gestaltete sich wie folgt: Einnahmen 6.125 Euro und Ausgaben 2.469 Euro. Durch den Kassenprüfer August Brams wurde die einwandfrei Kassenführung bestätigt.
Die Neuwahlen brachten folgendes Ergebnis: Einstimmig wurde zum 1.Vorstand Thomas Meyer gewählt, des Amt des 2. Vorstandes führt Hannes Heindlmaier aus. Maria Peteratzinger ist Schriftführerin und die Kasse bleibt in den bewährten Händen von Lisa Sporrer, die Kasse prüft weiterhin August Brams.
Im Tagesordnungspunkt Wünsche und Anträge war die Neugestaltung des derzeit vorhandenen Flyers ein Thema, er soll auf aufgrund der Satzungsänderung angepasst und neu gestaltet werden. Auch Karten, mit denen sich der Verein bei den Spendern größerer Summen für den Förderverein, die immer wieder für ein großes Polster in der Vereinkasse sorgen, bedanken möchte, sollen gestaltet werden.

Unser Bild zeigt die neue Vorstandschaft des Kinder-Fördervereins Schönberg mit Bürgermeister Alfred Lantenhammer und KiTa-Leiterin Inge Brams sowie dem bisherigen Vorstand Christian Schnablinger.


(Bericht und Foto: Anneliese Angermeier)