“Huckepack” bleibt in bewährten Händen

Neben den Berichten aus der Vorstandschaft stand die Neuwahl der Vorstandschaft des Kinderfördervereines “Huckepack” auf der Tagesordnung der Jahresversammlung. Nach dem Verlesen des Protokolles der letzten Jahresversammlung durch Schriftführerin Maria Peteratzinger berichtete der 1. Vorsitzende Thomas Meyer aus dem letzten Jahr. Eckpunkte waren der Leiterinnenwechsel in der Einrichtung und die feierliche Schlüsselübergabe an die neue Leiterin Stefanie Brams mit dem Festakt, einem Tag der offenen Tür und damit die offizielle Eröffnung des neuen Kindergartenanbaues.
Der Vorstandschaft ist es ein Anliegen in den Medien die Tatsache deutlich zu machen, dass der Kinderförderverein nicht nur die Kindertagesstätte, sondern in gleicher Weise auch die Grundschule und die Eltern-Kind-Gruppe unterstützen möchte, ob mit Busfahrten, Ausflügen, Theaterbesuchen und vielem mehr.
Nach den Ausführungen der Kassenwartin Lisa Sporrer hoben sich die Einnahmen in Höhe von 9.603 Euro, in erster Linie erwirtschaftet durch großzügige Spenden und die Beiträge der 122 Mitglieder, in den Ausgaben von 9.928 Euro fast auf. Angeschafft wurden im letzten Jahr drei Außenspielgeräte. Kassenprüfer August Brams bescheinigte eine einwandfreie Kassenführung und beantragte die Entlastung der Vorstandschaft.
Die gesamte Führungsmannschaft stellte sich zur Wiederwahl. 1. Vorsitzender bleibt Thomas Meyer, sein Stellvertreter bleibt Hannes Heindlmaier. Die Kasse führt in bewährter Weise Lisa Sporrer weiter, Schriftführerin bleibt Maria Peteratzinger. Die Kasse prüft wieder August Brams.
Im Juli, wenn die Aussenanlagen fertiggestellt sind, ist ein großes Sommerfest mit Tombola geplant, angedacht ist auch ein “Erste-Hilfe-Kurs für Kinder” in zwei Altersstufen.
Angeregt wurde die Anschaffung einer Tischtennisplatte sowie das Aufstellen von Tischen und Bänken auf dem Pausenplatz mit Unterstützung des Fördervereines.
Bürgermeister Alfred Lantenhammer dankte dem sehr rührigen Ortsverein für alle Unterstützung zum Wohle aller Kinder, ob in der Kita, Schule, oder Mutter-Kind-Gruppe.
(Bericht: Anneliese Angermeier)