Starke Jugend stützt den Verein

Bei den Eichenlaubschützen Lohkirchen lobte Schützenmeister Gerhard Obermaier besonders die starke Jugendmannschaft

Im Jahresrückblick konnte Schützenmeister Gerhard Obermaier von einigen Neuzugängen sprechen. Derzeit stehen dem Verein 164 aktive Schützen zur Verfügung, so dass die Eichenlaubschützen der siebtstärkste Verein von 56 Vereinen im Gau sind. Bei der Jugend konnten sie noch eins drauflegen und sind sogar stärkster Verein im Gau. Neben Vorstandssitzungen stand auch die Gauversammlung auf dem Programm. Ein besonders Lob ging an die Jugend des Vereines. Egal welche Veranstaltung ist, sie sind immer bestens vertreten. Auch die Schießabende sind von den Jungschützen stets mehr als gut belegt. Für die Schützen des Vereins gab es Tadel, hier wünsche er sich mehr Teilnahme. Kassier Robert Müller berichtete von einem Plus von über 1.800 Euro auf den Konto. Sportleiterin Maria Spirkl hielt Rückblick auf die sportlichen Aktivitäten in der laufenden Saison. Derzeit sind 26 aktive Jungschützen unter 18 Jahren im Verein. Neben dem Kollerpokal gab es wieder ein Faschingsgaudischießen, bei dem drei verschiedene Disziplinen gefordert waren. Gezielt wurde auf den Josefipokal und beteiligt haben sich die Schützen am Verwaltungsgemeindeschießen, wo sie den 4. Platz belegten. Bei Wünsche und Anträge wurde wieder der Wunsch nach einem Vereinsausflug geäußert. Dies, so Obermaier, gestalte sich schwierig, da immer wenige Teilnehmer zusammen kommen und die Fahrt nicht durchgeführt werden kann. Auch der Zusammenschluss mit der KSK brachte nicht den gewünschten Erfolg. Obermaier könne sich jedoch vorstellen, den Ausflug mit drei Vereinen zu machen und dazu den Obst- und Gartenbauverein mit ins Boot zu nehmen. Im Abschluss ging ein Dank an alle Schützen und an die starke Jugend sowie an alle, die sich für die Schützen einsetzten. Zuletzt gab es Blumen für die Herbergswirtin Helene Eder, die stets für Ordnung und Sauberkeit am Schießstand sorgt.

Ohne Herbergswirtin ginge nichts, dafür überreichte Gerhard Obermaier einen Blumenstrauß an Helene Eder.

(Bericht und Foto: Rita Stettner)