„Des war woi oana da bestn Schuidog in dem Joahr!“

Die 3. und 4. Klassen der Grundschule Oberbergkirchen waren sich einig – bei der Fahrt in den Bayernpark

Zwei nicht ganz einfache Schuljahre liegen nun hinter uns. Es gab einige Gemeinschaftsaktivitäten, auf die unsere Schüler verzichten mussten, unter anderem ein schönes Beisammensein, z. B. bei Unterrichtsgängen und Ausflügen. Umso mehr freuten sich alle Beteiligten, als sie erfuhren, dass nun doch noch eine Bayernparkfahrt mit den 3. und 4. Klassen möglich wurde. Der Jubel war riesig!
So trafen wir uns also Ende Juli an unseren jeweiligen Schulhäusern, bepackt mit ausreichend Proviant und guter Laune. Im Bayernpark angekommen, fanden wir uns gleich in kleinen Gruppen zusammen und stürzten uns auf die gebotenen Attraktionen. Als großes Highlight zeigte sich der nagelneue Freefall-Tower, aber auch die „Raupenbahn“ und der Thaolon („Hexenturm“) waren sehr beliebt. Die Wildwasserbahn und die Rafting-Rutsche boten uns eine willkommene Abkühlung bei dem sonnigen Wetter. Für das leibliche Wohl sorgten vor allem Pommes, aber auch Donuts und Pizzastücke.
Für die einen war es ein Klassenausflug, für manche der Kommunionausflug und für einige auch eine Abschlussfahrt zum Ende der Grundschulzeit. Auf jeden Fall hatten alle einen großartigen Tag mit Abenteuer, Spaß und Eis. Viel zu früh machten wir uns schon wieder auf den Heimweg.
Unser größter Dank gebührt an dieser Stelle unseren Unterstützern, die einen kostenlosen Ausflug für alle Kinder ermöglichten: Hier bedanken sich Schüler und Lehrer von ganzem Herzen beim Kinderförderverein Zangberg, beim Förderverein Oberbergkirchen, beim Förderverein Lohkirchen, beim Pfarrverband Oberbergkirchen-Schönberg und bei der Elterninitiative Oberbergkirchen (Veranstalter des Kinderbasars). Natürlich wollen wir auch unsere Schülereltern nicht vergessen, die uns auf eigene Kosten bei unserem Bayernpark-Trip begleitet haben. Danke, ohne euch alle wäre dieser Tag gar nicht möglich gewesen (siehe Überschrift)!

Bei so einem tollen Ausflug gab es natürlich nur strahlende Gesichter.


(Bericht und Foto: Christina Gehr)