KSK zog Bilanz
Neben den Berichten aus der Vorstandschaft stand die Neuwahl der Vorstandschaft auf der Tagesordnung der Jahresversammlung der KSK Schönberg. Zu Beginn der Versammlung wurde besonders an Michael Aimer, den letzten Kriegsteilnehmer des 2. Weltkrieges aus der Gemeinde Schönberg, gedacht.
Der Jahresbericht von Vorstand Josef Gebler fiel coronabedingt bescheiden aus. Der Volkstrauertag in Schönberg und Aspertsham konnte mit Einschränkungen stattfinden. Die KSK Schönberg zählt derzeit 149 Mitglieder, davon sind 129 Reservisten und 20 fördernde Mitglieder. davon drei Frauen. Die Haussammlung für den Volksbund Kriegsgräber-Fürsorge ergab im Jahr 2020 ein Ergebnis coronabedingt von nur 600 Euro. Die Haussammlung 2021 ergab wieder ein besseres Ergebnis. Dem Volksbund konnte eine Spendensumme in Höhe von 1.728 Euro überwiesen werden. An alle Sammler und Spender erging ein herzlicher Dank für die Herzensangelegenheit des Vorstandes Josef Gebler. Die Ausgaben im Jahr 2020 beliefen sich nach dem Bericht von Kassenwart Michael Moosner auf 1.434 Euro, entgegen den Einnahmen ein Minus von 17 Euro. Die Ausgaben 2021 beliefen sich auf 1.678 Euro, entgegen den Einnahmen ein Minus von 214 Euro. Trotzdem verfügt der Verein über ein sattes Finanzpolster.
Die Neuwahl der Vorstandschaft brachte keine Veränderungen. Josef Gebler führt den Verein für weitere vier Jahre. Sein Stellvertreter bleibt Peter Weindl. Die Kasse verwaltet weiterhin Michael Moosner, die Kasse prüfen Ulrich Loipfinger und Josef Schweiger. Peter Eberl trägt weiterhin die Fahne dem Verein voraus, Stellvertreter sind Bernhard Reichl und Xaver Limmer. Anton Denk ist der Vertreter für Aspertsham, Beisitzer sind Peter Eberl, Matthias Lanzinger und Max Huber. Zu Ehrenmitgliedern der KSK Schönberg wurden ernannt: Gottfried Utzschmid und Michael Dasch.
(Bericht und Foto: Anneliese Angermeier)